FREMDE ZONE
By Katy Bit






Eine selbstbewusste, junge Frau findet sich in einer alten Lagerhalle am Rande Berlins wieder. Aus dem Dunkel tritt ein Mann mit sanfter Stimme, hält ihr ein Messer an die Kehle und überwältigt sie. Es entspinnt sich ein packendes Spiel aus Macht, Sex und Unterwerfung, bei dem offen bleibt, wer von beiden das Sagen hat. Und dann scheint da noch ein Dritter mitzuspielen…
Dauer: 15 Min
#kink #straight #toys #BDSM #overpowering #roughsex
Rudi Bloomfield
Adrian Feller
Captain Ginger
CAMERA
Theo Meow
Jo Pollux
KAMERA ASSISTENT
Katy Bit
SOUND RECORDING
Toni V.
LIGHTING DESIGNER
Dimitri
GAFFER
the Count
PRODUCTION ASSISTENT
Candy Flip
SET RUNNER
Captain Ginger
STILL PHOTOGRAPHY
Jo Pollux
EDITING
Katy Bit
THANKS TO
Katha, Killian, Theo Meow, Finn Peaks
“Die Art, wie ihr Geschichten erzählt, wie sich das Begehren darin verwandelt, wie ihr eine Episode nach einem äußerst gespannten, von Angstlust geprägten Beginn voller Leichtigkeit enden lasst.”
– Fanpost
Wie gehen WIR mit den düsteren, tabuisierten Fantasien in uns um?
Regisseurin Katy Bit: „Als Drehort wählte ich eine Maschinenhalle auf einem stillgelegten Werksgelände in Berlin-Steglitz, die mit ihrer düsteren, brachialen Ästhetik perfekt zu der Idee der Geschichte passte. Für mich funktioniert ein Film aber erst dann, wenn die Darstellenden an ihre eigene Rolle glauben. Deswegen nahm ich mir viel Zeit bei der Suche nach dem geeigneten Cast. Für die männliche Hauptrolle konnte ich Dante Dionys gewinnen, welcher auch im wahren Leben als Sexarbeiter tätig ist und die Rolle mitreißend umsetzte. Den weiblichen Gegenpart verkörperte Dahlia Nyx, welche sich mühelos in die Figur der selbstbewussten Lea hineinfühlte. Die prickelnde Dynamik zwischen den beiden war am Drehtag für jeden spürbar – und hielt die achtköpfige Filmcrew bis zum Drehschluss weit nach Mitternacht wach.“

Katy Bit interessiert sich seit ihrer Jugend für feministische Erotikfilme. Als Filmemacherin näherte sie sich dem Thema zunächst dokumentarisch. Doch schnell wurde ihr klar, dass sie selbst erotische Filme drehen wollte, um die unkonventionellen und berührenden Momente des Genres zu erforschen. Sie arbeitete an einer Vielzahl unterschiedlichster Produktionen, von radikal bis kommerziell. In ihren eigenen Arbeiten, wie dem preisgekrönten LAST CALL (2015), vereint sie cineastisches Erleben mit der sinnlichen Eindringlichkeit des erotischen Kinos und verwischt Grenzen zwischen Hetero und Queer. Die Suche nach dem besseren erotischen Filmen treibt Katy Bit als Regisseurin und Kamerafrau an.
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